Bewahren wir unsere gewachsene Historie,
denn ihre Werke sind unsere unsere Lebenswurzeln
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AKTUELLER BEITRAG
Historischer Beitrag 152 *153* 154 /2019
Das Zeitalter der Aufklärung und Empfindsamkeit
des 18.und 19.Jahrhunderts
im Spiegelbuild des Kantor Johann Friedrich Dammas
Das 18. und 19.Jahrhundert war durch ein aufgeklärtes Bürgertum
und dem fortschrittlichen Adel geprägt.
Das fand seinen Widerschein auch in Bergen auf Rügen.
Hier möchte ich besonders die Familie von Wolfrath und den Kantor
zu St.Marien Johann Friedrich Dammas in den Mittelpunkt stellen.
Freuen Sie sich also an 3 Teile über eine durchaus interessante Zeit.
Teil ITeil 2
Teil 3
Historischer Beitrag 150/2018
Gedanken und Dank an meine Leserschaft
Nunmehr seit 18 Jahren recherchiere ich um interessante
Beiträge zur Historie zu veröffentlichen.
Besonders freut mich, dass meine Leserschaft auch bei den jüngeren
Generationen zu finden ist. Mir war es immer wichtig der Nachwelt
Aufschluss über unsere interessante Geschicht zu vermitteln.
Das wird weiterhin mein Anliegen bleiben.
Historischer Beitrag 148, 149 und 151/2018
Teil 3 erscheint Ende September
Die historische Dimension der Juden
im 18. und 19. Jahrhundert und der Fall
der Familie Loewenthal
Die Historie der Juden auf Rügen und im speziellen Fall
in Bergen ist schon ein besonderer Leidensweg. Diesen bin
ich anhand von Akten und Protokollen nachgegangen.
Bereits im 12.Jahrhundert standen die Juden, bildlich dargestellt
unter den Gerichteten.
Der Fall Loewenthal ist besonders dramatisch. Ich möchte Sie,
verehrte Leserinnen und Leser, bitten sollten Sie Informationen zur
Familie Loewenthal haben oder Nachfahren kennen, dann lassen Sie
es mich bitte wissen.
Nun wünsche ich Ihnen nachdenkliches Lesen.
Historischer Beitrag 146 und 147/ 2018
Unser reicher Rügenscher Märchen- und Sagenschatz
So ,verehrte Leserinnen und Leser, habe ich zwei weitere Beiträge tituliert.
Welches Verhältnis haber wir eigentlich zu unseren Sagen? Fühlen wir uns zu
erwachsen und tun es als Kinderkram ab!
Märchen und Sagen haben stets einen tiefen Sinn und zeugen vom Leben, von
Wünschen, Sehnsüchten und Gegebenheiten.
Wer diese Erzählungen versteht, berührt sein eigenes ICH und tritt aus dem Schatten hervor.
Viel Freude beim Verstehen!
Historischer Beitrag 144 und 145
Die Kanzel zu St. Marien in Bergen auf Rügen
Ein Kleinod erstahlt seit November 2017 wieder im einstigen Glanz.
In St. Marien gab es im18.Jahrhundert so manche zeitgemäße Veränderung
unter dem Präpositus Brunnenmann.
Dazu gehörte die barocke Kanzel – ein Auftragswerk des Philip Christian von Norman.
Der Stralsunder Holzbildhauer Jacob Freese führte das Werk aus und wurde 1776 geweiht.
Eine notwendige Restaurierung führte sensibe lund fachkundig
die Restauratorin Jenny Louise Heymel aus.
Der Altstadtverein von Bergen stellte für die Restaurierung eine Summe für die beiden Putten
unter dem Kanzelkorb bereit.
Teil1 und 2
Neben unserem Beitrag mögen Sie nachfolgende Fotos erfreuen
Historischer Beitrag 141 bis 143
300 Jahre moderne Feimaurerei von 1717 – 2017
Erkenne Dich selbst!
Dieser Leitspruch umfasst das Wesen der Freimaurerei.
Freimaurer sind Menschen, die sich den Werten, wie Güte, Ehrlichkeit, Bescheidenheit
und Achtsamkeit verschrieben haben. Sie arbeiten an sich selbst zum Wohle der Menschheit.
Freimaurer leben in einer diskreten Bruderschaft. Sie sind kein Geheimbund.
Ihre Grundlagen sind verankert in den „Alten Pflichten“ von 1723.
Machen Sie sich selbst ein Bild in meinen drei Beiträgen zur Geschichte und zum Wirken
der Bruderschaft.
Historischer Beitrag Nr. 137 bis 140
Als Martin Luther seine 95 Thesen im Oktober 1517 in Umlauf brachte, dachte kein Mensch daran
welche Auswirkungen seine Kritrik an dem herrschenen katholischen Klerus für Europa haben würde.
Diese waren dann auch in Pommern spürbar und die Reformation hielt auf Rügen nach 1535 Einzug.
In vier Beiträgen “ Hier ist gut sein!“ möchte ich Ihnen die Reformation und ihre Auswirkungen
auf das religiöse und gesellschaftliche Leben bis zum Ende des 19. Jahrhunderts
in Bergen auf Rügen näher bringen.
Aber machen Sie sich selbst ein Bild!
Historischer Beitrag Nr. 135 und 136
Das königlich preußische Amtsgericht in Bergen auf Rügen ist in der Historie bedeutungsvoll
für die Entwicklung der Stadt und für die Insel Rügen. Ein geschichtlicher Überblick möchte Sie
mit auf die Reise nehmen durch rügensche Rechtsgeschichte seit 1838. Dabei gibt es Nachdenkliches
und Ereignisse zum Schmunzeln.
Historischer Beitrag Nr. 133 und 134
Verehrte und liebe Leserschaft,
mein neuester Beitrag ist einem Bürger der Stadt Bergen gewidmet.
Karl Georg Johann Hammer möchte ich mit diesen beiden historischen
Darstellungen der Vergessenheit entreißen. Aber urteilen SIE selbst.
Teil1Teil 2
Historischer Beitrag Nr. 129 – 132
Ein monumentales Denkmal erhebt sich seit 1877 auf dem Rugard bei Bergen.
Es ist dem großen pommerschen Sohn Ernst Moritz Arndt (1769-1860) geweiht.
Sein Leben setzte er stets in Wort und Tat für ein freies und einheitlicher Deutschland
ein. Dabei fand er Worte, die für unsere heutige Zeit oft schwer vermittelbar sind.
Trotz allem bleiben seine Verdienste und die ehrenvolle Würdigung seiner Person.
Viel Freude beim Lesen!
Der Ernst-Moritz-Arndt-Turm
Ein Denkmal der nationalen Freiheit des 19.Jahrhunderts
in drei Teilen und einer Nachbetrachtung zu Arndts Wirken
und politischen Vermächtnis, sowie unseren Umgang
mit seinem Werk im 21. Jahrhundert
Historischer Beitrag Nr. 127 – 128
Bergen – Historie einer Hafenstadt
Liebe Leserin und lieber Leser,
heute möchte ich Sie mitnehmen um auf den Spuren
der ehemaligen Hafenstadt Bergen zu wandel. Sie glauben mir nicht,
dann lesen Sie einfach meine beiden Beiträge dazu.
Die Menschen waren stets kreativ, wenn auch in ihrer Zeit
und den Umständen verhaftet.
Das hat sich bis ins 21. Jahrhundert nich geändert!!!
Teil 1 Teil 2
historischer Beitrag Nr. 124 – 126
Das anmutige Land von R?gen
Karl Friedrich Schinkel-der gro?e klassizistische Baumeister von Preu?en
Auf der Insel R?gen wirkten durch die Jahrhunderte zahlreiche Pers?nlichkeiten.
Dazu geh?rt zweifelslos Karl Friedrich Schinkel, der 1821 privat und 1835 als
preu?ischer Beamter auf der Insel R?gen weilte. Ihm widme ich einen Zyklus
aus drei Teilen.
Teil 1Teil 2
Teil 3
historischer Beitrag Nr. 121 – 123
Vom forum prinzipale zum heutigen Markt
Zahlreiche städische Entwicklungen begannen an einem zentralen Punkt.
Das war oft der Markt. Daher auch der Begriff des Marktflecken.
So geschehen ebenfalls in Bergen auf Rügen mit dem forum prinzipale.
Die Besiedlungsgeschichte reicht über das 9. Jahrhundert hinaus.
In drei Teilen möchte ich Sie, verehrte Leser, durch Historie und Kultur
begleiten und animieren die Stadt Bergen bei Ihren Rügen-Aufenthalten
zu besuchen.
Zur 300 Jahrfeier der Stadt Bergen am 19.Juni 1913
in sehr seltenen Fotos
Zur 350 Jahrfeier der Stadt Bergen am 19.Juni 1963
Zur 375 Jahrfeier der Stadt Bergen am 19.Juni 1988
Oldtimershow auif dem Markt am 19.Juni 1988
Modenschau der Firma und Kürschnerei Hinz zur 375. Jahrfeier
am 19.Juni 1988 in der nicht mehr existierenden Gaststätte Bergen Süd
Die Herolde Friedemann und Simona lasen zuvor
aus der Kopie der städtischen Bewidmungsurkunde vom 19.Juni 1613
Anliegen unseres Vereins zur Werte – Erhaltung
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Das war der Winter 2010 in Bergen
Eigentlich ist es ein Winter, wie er sich gehört.
Er erfreut die Menschen und macht andere schlecht gelaunt.
Wir sind ihn so nur nicht mehr gewöhnt, denn Schnee, Sturm
mit Verwehungen, Sonnenschein und Ski – Laufen über die Insel
oder zu Fuß zur Insel Vilm und nach Hiddensee gehörten zum Winter
auf Rügen dazu.
Es ist kein Panik – Winter sondern eine eigentlich ganz normale Jahreszeit,
die uns “technisierte Menschen”die natürliche Lebensgrundlage zeigt.
Genießen wir ihn und schauen den Erschwernissen gelassen ins Auge.
Mühsal und Schönheit gehören nun einmal zusammen.
Die Natur regiert noch immer unser Sein und das ist gut so!
Erfreuen Sie sich an den Fotos !
Mit herzlichen Wünschen und Grüßen
Ihr Kürschnermeister Uwe Hinz/ magister historicus
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400 Jahre städtische Gerechtsamkeit für Bergen auf Rügen
19.Juni 1613 – 19.Juni 2013
Unsere neue Postkartenedition in limitierter Auflage
zum Preis von 2,00 € nur bei uns in der Firma Hinz erhältlich
historischer Beitrag Nr. 118 – 120
Vergiß, mein Volk, die teuren Toten nicht…
Dieser Ausspruch ist Teil eines Zitates des Dichters
Theodor Körner ( 1791 – 1813)und der Wortlaut ist gestaltet
am Denkmal für 206 gefallene Bergener Bürger im Ersten Weltkrieg.
Der Beitrag, aus 3 Teilen bestehend, ist eine Betrachtung zum
schrecklichen Kriegsgeschehen 1914 – 1918
unter regionaler Bezugsnahme.
Teil 1Teil 2
Teil 3
historischer Beitrag Nr. 115 – 117
Carl Ludwig Droysen (1756 1813)
ein evangelischer Geistlicher in Bergen in 3 Teilen.
Droysen erlebte die schweren Jahre der Napoleonischen
Fremdherrschaft als Superintendent in Bergen auf Rügen
Die Guttempler
Ihre Geschichte, ihre Rituale, ihr heutiges Wirken
und Engagement in 3 Teilen Nr. 112, 113, 114
T.1T.2
T.3
Das Bürgerbuch der Stadt Bergen auf Rügen
von 1613 – 1814 in drei Teilen Nr. 109 – 111
Die Ernst- Moritz – Arndt – Realschule von 1913
Der Beginn einer höheren Schulbildung für Rügen
in 3 Teilen
Bergen begeht am 19. Juni 2013 die 400. Wiederkehr der Verleihnug
der “Städtischen Gerechtsamkeit” durch den Herzog von Pommern – Wolgast
Philipp Julius.
In diesem Kontext müssen wir ebenfalls die Gründung der
Ernst- Moritz- Arndt- Realschule im Jahre 1913 sehen,
also vor 100 Jahren.
Sie sollte eine Bildungsstätte in Bergen für ganz Rügen werden
und das ist sie bis zum heutigen Tag, im Jahre 2013!
Teil ITeil II
Teil III
Willy Putzke( 1893 – 1960)
Ein Lebensbild in 3 Teilen
Ein Musikerleben zwischen den Gesellschaften
Vom Kaiserreich, über die Weimarer Republik,
dem Nationalsozialismus bis in die DDR
Ein Komponist, der sich mit den jeweiligen Regimen
versuchte zu arangieren und dabei selbst zerbrach.
„Ein schaffender Komponist will gehört werden!“
Berthold Rassow- ein Mensch in Güte und Würde
Naturwissenschaftler*Politiker*Herausgeber*
Musik- und Naturfreund
Eine Würdigung in 2 Teilen
geboren am 02. Oktober 1866 in Bergen auf Rügen
gestorben am 28.Dezember 1954 in Leipzig
+++weitere historische Artikel +++
Druiden- eine Wertegemeinschaft, ihre Historie
und ihre Visionen
In drei Beiträgen möchte ich Ihnen das Wirken der keltischen
Druiden näher bringen und die Auswirkungen bis in das
21. Jahrhundert.
weitere historische Artikel……
Der Apothecarius
Ein Beitrag zur Kulurgeschichte der Apotheken
im Allgemeinen und Bergener im Besonderen
in drei Teilen- in einer gekürzten Fassung
Johann Wilhelm Rudolf Langsdorff
Kapitän zur See
Würdigung für eine aufrechte Persönlichkeit,
in Bergen auf Rügen geboren
Gott zur Ehre – den Menschen zur innerer Einkehr
Die Restaurierung von St. Marien zu Bergen auf Rügen von
1896 – 1902 durch Ernst von Haselberg und August Oetken
in 3 Teilen
Teil 2Teil3
Zur Historie des Denkmals auf dem Krähenberg im Rugard für die im 1.Weltkrieg 1914 -1918 gefallenen Bergener Bürger geweiht am 20.November 1926
– Ein Denkmal klagt an –
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Rügen – die Ranen und die geschichtliche Erfahrung
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Historie aktuell:
Das aktuelle Thema befasst sich mit der gerichtlichen Zuständigkeit in Bergen.
Unter dem Artikel „Klostervogt, Landvogt und städtische Gerechtsamkeit“ können Sie sich verehrter Leser/Leserin ein eigenes Bild verschaffen. Das Thema wir in zwei Teilen behandelt. Nun viel Vergnügen beim Lesen!
weitere Verwendung nur mit Zustimmung des Autors
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Ernst – Moritz – Arndt – Turm
Dieser Turm ist nicht nur eine Aussichtsplattform, eingeweiht 1877, sondern ehrt einen unser großenpommerschen Patrioten des 19. Jahrhunderts. Er lebte in einer Epoche des aufstrebenden,freien Geistes im deutschen Bürgertum.
Sie genießen einen herrlichen Ausblick über unser zerklüftetes Rügen in herbstlicher Laune. Schöner hat es auch Caspar David Friedrich nicht gesehen.
Architektur und Natur im Einklang
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Eine wahre Begebenheit zu Weihnachten 1914
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Reinhold Kersten – Bürgermeister zu Bergen auf Rügen
******* 1876 – 1919 *******
Bewahre Dir Dein geschichtliches Gedächtnis, denn es ist ein Teil Deines Gewissens!
Ein neuer Beitrag befasst sich mit der Epoche und dem Wirken des Bergener Bürgermeisters Reinhold Kersten, der von 1876 – 1919, also 43 Jahre der Stadt Bergen vorstand.
Das Familiengrab befindet sich heute auf dem “ Alten Friedhof“. Dieser 3 teilige Beitrag möchte auch eine Würdigung für R. Kersten und die Menschen, die diese Zeit mit prägten sein.
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Das alte Bergener Marktbassin und die Bronze
So schnell wird etwas, heute noch gegenwärtiges, fast über Nacht zur Geschichte.
Das geschah nach 1990 mit dem „Alten Marktbassin“. Zu DDR – Zeiten sprudelte dort aus dem Krug einer in Bronze
gegossenen Bäuerin das Wasser in ein Bassin. Nach 1990 – quasi über Nacht stürzte man sie vom Sockel und da lag sie nun zerschellt.
Durch Mitarbeiter der Stadt wurde sie abtransportiert und dann verschwand sie für immer. Nachforschungen über den Verbleib blieben bis zu heutigen Tag erfolglos. Mit der Umgestaltung des Marktes verschwand ebenfalls die Anlage mit dem verbliebenen Bassin. Über Ästhetik der neuen Brunnenanlage gehen die Meinungen sehr auseinander, ebenso zu der sehr offenen und geometrisch gestalteten Anlage.
Jedenfalls fehlt vielen, gerade älteren Bergenern die Abgeschiedenheit der vorherigen Anlage. Warum die Bronze – Bäuerin eine so schlechte Behandlung erfahren mußte bleibt wohl ein Geheimnis der Täter. Es erinnert stark an den Sturz der Germania nach 1945 an fast identischer Stelle.
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Das Steinmetzmeister- und Freimaurerhaus des Oswald Seifert
Eine notwendige Betrachtung, anlässlich des zunehmend bedrohlichen Zustandes dieses für Bergen prägenden Hauses.
Teil 1 Teil 2
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Die Bergener Andacht
Die Krönung der Anlage vor der Klostermauer wurde durch das Denkmal des Rostocker Bildhauers Wolfgang Friedrich
geschaffen. Es steht in geschichtlicher Würdigung für die Nonnen des Klosters zu Bergen auf Rügen und für das Engagement der Stiftsdamen, sowiefür die Lebensleistungen unserer Bergener Frauen.
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Höfisches Leben – Minne und Ritterkampf
Das Leinentuch mit Stickarbeiten aus dem Bergener Zisterzienserinnenkloster in der symbolischen Darstellung
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Teil 2
Wie versprochen möchte ich die, im Stadtboten Ausgabe 09/2008, nicht veröffentlichen Darstellung zum Text „Höfiches Leben…“ Teil 2 nachliefern. Sie sind ein wichtiger Bestandteil der Interpretaion für den Text.
Die öffentliche Ausstellung des Tuches in der Supendentur zu Bergen auf Rügen nach über 30 Jahren.
Die 6 Darstellungen des Epos der unteren Reihe von links noch rechts
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Der rote Hahn auf den Dächern von Bergen
Die Angst vor Stadtbränden war ebenfalls in Bergen auf Rügen gegenwärtig. Sie vernichtete nicht nur Hab und Gut der Bürger, sondern Kulturdenkmäler und wertvolle Archivalien.
Um die Artikel zu vergrößern klicken Sie bitte auf das jeweilige Bild!
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Der kleine Pfuhl von Bergen auf Rügen
Unsere Vorfahren wußten sich auch in der Not zu helfen.
Bergen, auf dem Berge liegend, hatte stets Wasserprobleme zu lösen. So legten die Menschen bereits im Frühmittelalter
kleine, künstliche Oberflächenteiche, sogenannte „Pfuhls“ an.
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Vom Werden und Vergehen – Bummeln durch Bergen
1997 wurde durch den Bergener Gewerbeverein eine Broschüre herausgegeben, die den Einwohnern und Gästen mehr Information über das Werden, über das Handwerk, über den Handel und über die Gastronomie bringen wollte. Es wurde das begehrteste Informationsblatt und war bald vergriffen! Wichtg war dabei, dass alle Inserate in gleicher Größe erschienen. So sollte vor Wettbewerbsverzerrung bewahrt werden und das gemeinsame Anliegen unterstützt werden.
Mittlerweile ist im Jahre 2009 eine zweite, veränderte Auflage erschienen.
Die historische 1. Auflage weist noch Unternehmen aus,die sich über die Jahre verändert haben oder nicht mehr existieren.
Ebenso veränderte sich Bergen zusehendst. Manch lieb gewonnenes ging
verloren, neues wurde geboren.
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Was bleibt!?
Historie aus dem rügenschen Fürstenhaus Wizlaw III. – ein Leben zwischen Minnesang und Regierungspflicht
Mit dem Tod des letzten rügenschen Fürsten Wizlaw III., der ebenfalls dem Minnesang frönte, starb das einheimische Geschlecht aus. Da es keine Nachkommen gab, fiel durch Erbvertrag das Fürstentum Rügen an die Herzöge Pommern – Wolgast. Mein Beitrag möchte dazu beitragen unsere historischen Werte wieder zu entdecken.
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Darstellung zur Vergrößerung bitte anklicken!
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Ferdinand von Schill
Rebell und preußischer Patriot
und der einsame Weg von Berlin nach Stralsund
„Großes gewollt zu haben, ist groß“
*Gleichheit-Freiheit-Brüderlichkeit*
Sehr verehrte, liebe Leserin und lieber Leser,
nachfolgend können Sie das gesamte Dokument ferdinand-von-schill.doc öffnen und lesen. Durch die begrenzte Platzkapazität im Stadtboten war mir nur eine autorisierte, geküzte Fassung des Artikels möglich.
Viel Freude beim Lesen
Ihr Chronist
Uwe Hinz
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29. August 1384 – 29. August 2009
625 Jahre Zunftprivileguim der Kürschner zu Bergen auf Rügen
Dieser Artikel ist eine Würdigung an die vielen Generationen von Kürschnern, die über Jahrhunderte eine würdigen Beitrag für die Kultur und die Mode geleistet haben. Die Bergener Kürschner und Pelzer gründeten fast 100 Jahre vor den Kürschnern in Leipzig, der Pelzmetropole in Deutschland, ihre eigene Zunft. Diese wurde durch die Priorin des Bergener Klosters bewidmet.
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Das Kürschnerhandwerk in der Historie
Diese Ausstellung zum Kürschnerhandwerk ist leider
ebenfalls Geschichte.
Ein Teil dieser Ausstellung weden Sie jedoch ab Pfingsten
wieder in den Gingster Handwerkerstuben wiederfinden.
Auch dort lohnt sich der Besuch
Ausstellung in Mönchguter Museum Göhren auf Rügen
625 Jahre Zunftprivilegium der Kürschner
zu Bergen auf Rügen
vom 21. November 2009 – 18.April 2010
Damit wir nicht vergessen!
Am 29.August 1384, also vor über 625 Jahren erhielten
die Kürschner zu Bergen auf Rügen, die Rechte und Pflichten
eine Zunft zu gründen.
Das Zunftprivilegium erhielten die Kürschner aus den Händen
der Priorin des Klosters zu Bergen.
Erst im Jahre 1423 bildeten die Leipziger Kürschner
ihre erste Zunft.
Mein Mühen das heute fast vergessene Handwerk lebendig
zu halten, nahm vor einigen Jahren seinen Anfang
in den Gingster Handwerkerstuben unter Herrn Olaf Müsebeck.
Nun gab mir die Chefin der Mönchguter Heimatmuseen
in Göhren auf Rügen Fraz Ellen Melzer in einer umfang-
reichen Ausstellung die Chance die Historie unseres,
schönen, altehrwürdigen Handwerks darzustellen.
Ausgangspunkt war das Zunftprivilegium von 1384.
Das zeigt ebenso die Bedeutung villa montis,
des späteren Bergens über die Region hinaus.
Neben der Darstellung der Historie unseres Handwerks,
wird die Entwicklung der Zünfte dargestellt, Heraldik
und Symbolk, Mode durch die Jahrhunderte, Kleider-
ordnungen der Stände, Schnittfertigungen und Fellverarbeitung.
Den Abschluß bildet Leben und Wirken zweier Kürschner-
generationen in Bergen auf Rügen, meines aus Elbing
stammenden Vater Werner Hinz ( 1914 – 1987)
und seiner in Bergen auf Rügen geb.Frau Waltraut (Goldberg).
Die zweite Generation begann mit mir, dem Sohn Uwe Hinz
( 1948 ) und meiner Frau Beate ( Neidel) aus Kemberg.
Wir möchten eines Tages das Buch unseres Handwerks
mit Würde schließen und der Nachwelt ein gutes Stück Menschheitsgeschichte in die Hände geben –
zur Bewahrung unseres Erbes.
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Der Hochaltar Rugard
Skizzen eines geschichtsträchtigen Ortes
im Nordwesten Bergens
Errata:
Leider ist mir im Text ein Fehler unterlaufen, den ich nicht übergehen möchte.
Der deutsch – französische Krieg war natürlich 1870/71 und nicht 1890/91.
Sorry!
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Ausgabe 12.2009/01.und 02. 2010
Das Geschlecht derer von Normann und ihr Einfluss
auf das Kloster zu Bergen auf Rügen
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Ausgabe 03.2010
Seminarum ecclesiae et politiae
Mein heutiges Thema ist der Schulentwicklung in Bergen
in der Zeit des 16. bis ins 19.Jahrhundert gewidmet.
Ausgabe 05.2010
Von Zünften und Zunftzeichen
in einem Beitrag aus drei Teilen möchte ich Ihnen
die Geschichte und Bedeutung des Bergner Zunftwesens
näher bringen.
Die Zünfte waren maßgebliche Träger der regionalen Entwicklung.
Bedeutsam sind ebenfalls die meist aus dem 17. oder 18.Jahrhundert
noch heute erhaltenen Stiftungen der Zünfte in St. Marien zu Bergen.
Ausgabe 06 – 10 im Jahre 2010
in 4 Teilen
Prof. Hans Gottlieb Leopold Delbrück
1848 – 1929
Ein bedeutender Sohn unserer Stadt Bergen auf Rügen
Der letzte klassische Historker